Thomas Schulze

Author Archives: Thomas Schulze

Ich helfe seit 1996 Interessenten, leichter und schneller Immobilien zur Vermögensmehrung und Vermögenssicherung zu erwerben und dabei alle Vorteile der Umwandlung von Steuern in Vermögen zu nutzen, auch wenn sie sich bisher noch wenig mit diesen Anlagemöglichkeiten auskennen.

Immobilien mieten oder kaufen – in der Stadt natürlich

Jahrzehntelang zogen Stadtbewohner, die es sich leisten konnten, aus der belebten Innenstadt ins grüne ruhige Umland. Nun ist immer mehr der Gegentrend erkennbar. Bleibt die Frage: Immobilien kaufen oder mieten?

Immobilien jetzt kaufen

Quelle: FOCUS, 05/2013
 
 

Immobilien in der Stadt kaufen oder mieten

„Eine Renaissance der Metropolen lockt die Menschen zurück in die Innenstädte, die Zahl der Studenten, die alle eine Bleibe brauchen, ist mit 2,5 Millionen auf einem historischen Höchststand, die der Singles und Alleinerzieher steigt.“

Zudem wächst aus verschiedenen Gründen die Zahl der Haushalte.

„Aus rund 39,2 Millionen Haushalten in Deutschland, die die Statistiker noch 2005 zählten, sind heute bereits 40,4 Millionen Haushalte geworden – 2015 könnten es über 41 Millionen sein.“

Gefragt sind bezahlbare und gut ausgestattete Wohnungen dort, wo es Arbeit gibt, wo Schulen und Kitas schnell und bequem erreichbar sind, wo Einkaufen und Kultur wenig Zeit kosten: in den Innenstädten.

Die Folgen sind steigende Mieten und Kaufpreise. Beispielsweise erwarten die Experten von Feri Eurorating Services AG einen Preisanstieg für Mieten bis 2015:

  • in Hamburg von 10,5 Prozent,
  • in München von 9,5 Prozent,
  • in Dresden von 8,3 Prozent,
  • in Leipzig und Düsseldorf von 7,1 Prozent.

Quelle: wirtschaftswoche.de, 23.01.2013

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Immobilie verkauft – noch immer Werbungskosten?

Schuldzinsen für Darlehen zur Anschaffung einer fremdvermieteten Immobilie dürfen bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung als nachträgliche Werbungskosten geltend gemacht werden, auch wenn sie noch nach dem Immobilienverkauf anfallen. Das entschied der Bundesfinanzhof.

Allerdings ist der nun immer noch mögliche Steuerabzug an eine Voraussetzung geknüpft.

Wer eine fremdvermietete Immobilie kauft, kalkuliert häufig mit ein, dass er die Schuldzinsen als Werbungskosten steuersenkend geltend machen kann. Wurde die Immobilie verkauft – beispielsweise weil mit ihr nur Verluste verbunden waren – und blieben die Verkäufer auf einem Restdarlehen sitzen, so konnten sie für die Darlehenszinsen keine Werbungskosten mehr steuerlich geltend machen.

Mit einem neuen Urteil hat der Bundesfinanzhof seine bisherige Rechtsprechung hierzu geändert. Doch ist der Steuerabzug dann an eine Voraussetzung geknüpft: Der Verkaufserlös muss unbedingt zur Tilgung des Anschaffungsdarlehens dienen. Nur wenn dann noch eine Restverbindlichkeit bleibt, können die darauf entfallenden Zinsen als nachträgliche Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abgezogen werden – nicht jedoch beim Veräußerungsverlust. (BFH, Az. IX R 67/10)

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Immobilien sind derzeit so gefragt wie noch nie

Die deutsche Wohnimmobilie ist so gefragt wie noch nie! Wohnimmobilien bleiben auch in Zukunft gefragt, da die Anzahl der Haushalte in Deutschland weiter wachsen wird.

Nachfrage nach Immobilien wächst weiter

Die Nachfrage nach Immobilien wird langfristig weiter wachsen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Zahl der Haushalte. So geht das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung von einem Anstieg von aktuell ca. 40,5 Mio. auf 41,5 Mio. Haushalte im Jahr 2030 aus.

Insbesondere werden mehr Ein- und Zwei-Personen-Haushalte prognostiziert. Damit ist auch absehbar, dass die benötigte Wohnfläche je Person weiter ansteigen wird. Denn zu jeder zusätzlichen Ein- oder Zwei-Personen-Wohnung gehören auch die Funktionsflächen wie Küche, Bad und Toiletten.

Es überrascht also nicht, dass die Bundesbürger im aktuellen Umfeld die Investition in Wohnimmobilien als sicherste Geldanlage bewerten.

Die Nachfrage steigt kontinuierlich und lässt auch den Wert ausgesuchter Immobilien, insbesondere in den Metropolen und Ballungszentren, deutlich steigen. Clevere Kapitalanleger wappnen sich klug vor der Inflationsgefahr durch ausgesuchte Wohnimmobilien an wachtumsstarken Standorten.

Hier nur 2 Impulse:

  • Handelsblatt, 20.11.2012: Das Haus als Hort der Sicherheit
  • Handelsblatt, 23.11.2012: Anleger bevorzugen Mietshäuser

Und was bevorzugen Sie?

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Wer zahlt Ihnen 20 Jahre lang Geld?

Kennen Sie die Antwort auf diese 3 Fragen?

  • Mit welchen Geldanlagen erzielen Sie relativ konstante Einnahmen unabhängig vom Arbeitseinkommen?
  • In welche Geldanlage können Sie nur rund 30 Prozent des Wertes so investieren, dass Ihnen jemand anderes Ihr eingezahltes Geld + die restlichen 70 Prozent + den späteren Überschuss bezahlt?
  • Mit welcher Geldanlage können Sie zugleich im Investitionsjahr und in den folgenden 11Jahren bis zu rund 70 Prozent des Kaufpreises steuersenkend geltend machen?

Die Antwort:

Fremdgenutzte Immobilien mit Denkmalschutz-AfA

Welchen Nutzen bringt Immobilieneigentum?

Jeder braucht ein Dach über dem Kopf – mehr als die Hälfte der Deutschen wohnen zur Miete, in Großstädten sogar mehr als 80 Prozent der Einwohner. Daraus erwächst ein unschätzbarer Nutzen für Vermieter: Mieten sichern Eigentümern dauernde Einnahmen unabhängig vom Arbeitseinkommen.

Mieteinkünfte - Altersvorsorge

Immobilieneinkünfte als Altersvorsorge

Warum wohl billigen 86 Prozent der Deutschen der Immobilie einen so hohen Stellenwert zu?

Immobilie gilt als besonders sichere Altersvorgorge

Wo ist Ihr Geld sicher – gleich ob die Wirtschaft wächst oder wieder in den Abwärtsstrudel gerät? Die meisten Deutschen antworten: in Immobilien.

Sicherheit von Altersvorsorgeprodukten

Welche Altersvorsorgeprodukte halten Sie für besonders sicher?

63 Prozent der Deutschen halten das eigene Haus und die eigene Wohnung als besonders geeignet für die Altersvorsorge; 32 % sehen zudem in Einnahmen aus Haus- oder Grundbesitz eine sichere Altersvorsorge.

Wie sehr interessieren Sie sich für die Einnahmequelle Immobilie? Wollen Sie mehr exklusive Informationen zu lukrativen Immobilienanlagen?

 

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ZBI Professional 7 kurz vor Schließung

Wer sich noch an dem vielfach gelobten Geschlossenen Immobilienfonds ZBI Professional 7 beteiligen will, sollte sich beeilen. Voraussichtlich Ende November 2012 wird der Fonds geschlossen.

Zahlreiche Erfolgsmeldungen zum ZBI Professional 7

Am Geschlossenen Immobilienfonds ZBI Professional 7 beteiligten sich bisher Kapitalanleger mit über 37 Millionen Euro Eigenkapital. Der geschlossene Immobilienfonds wurde im Herbst 2011 aufgelegt. Die Anleger erwerben mit ihrer Fondsbeteiligung deutsche Wohnimmobilien mit Investitionsschwerpunkt Berlin.

Der Fonds erwarb bisher über 1.169 Wohneinheiten und 68 Gewerbeeinheiten in Berlin, Halle-Lieskau, Lübeck und Barmstedt (bei Hamburg). Darüber hinaus gehören dem Fonds über 443 PKW-Stellplätze und Garagen der ZBI 7 Objekte. Der Vermietungsstand wird aktuell mit über 95 % angegeben.

Wer das Investitionsvolumen inklusive Sanierung von rund 72,2 Millionen Euro auf die gekauften Quadratmeter umrechnet, erhält einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 894 €. Nicht nur für die Hauptstadt Berlin ist das ein echtes Schnäppchen. Allerdings besitzt der Fonds das Teil-Paket Berlin nur mit einer Beteiligung von 90 %.

Für den Geschlossenen Fonds wird ab dem 01.01.2014 eine jährliche Ausschüttung von 5 % prognostiziert. Ab dem 01.01.2018 soll sie auf 6 % anwachsen. Bei Verkauf des ZBI Professional 7 erhalten die Anleger zusätzlich rückwirkend eine durchschnittliche Kapitalkontoverzinsung von 7,5 % p.a ab dem 01.01.2013. Insgesamt ist ein Kapitalrückfluss von 201 % prognostiziert. Die Mindesteinlage für Anleger beträgt 25.000 Euro.

Regelmäßige Leser dieser Webseite und unseres Gratis-Newsletters wissen, dass die ZBI Zentralboden Immobilien AG ist seit über zehn Jahren im Segment geschlossener Wohnimmobilienfonds erfolgreich tätig. Das Konzept der ZBI hat sich für private und institutionelle Anleger nachhaltig bewährt. Von sieben aufgelegten Fonds wurden bereits zwei verkauft und zwei weitere Fonds sollen bis zum Jahresende verkauft werden. Die ZBI-Gruppe verwaltet gegenwärtig über 17.000 Wohnungen im Wert von rund 1,5 Mrd. Euro.

Wer sich jetzt noch in die Warteliste einträgt, kann vielleicht noch diese Beteiligungschance für 7,5 % prognostizierte Rendite nutzen:

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Anleger des ZBI Professional 5 erzielen bis zu 8,5% Rendite

Mit dem Verkauf des Portfolios aus dem Geschlossenen Fonds ZBI Professional 5 erzielten die Gesellschafter jährliche Renditen von 7,5 bzw. 8,5% der Beteiligungssumme.

Der Fonds ZBI Professional 5 wurde Ende 2009 mit einem Eigenkapitalvolumen in Höhe von 46,5 Mio. Euro (inklusive Agio) geschlossen. Der Verkaufserlös betrug nunmehr 147 Mio.

Das Portfolio des geschlossenen Fonds ZBI Professional 5 bestand aus rund 2.600 Wohnungen. Davon lagen mehr als 80 % in Berlin. Den Vermietungsstand gibt der Fondsinitiator mit 97 % an.

Die ZBI-Gruppe aus Erlangen ist einer der erfolgreichsten Anbieter Geschlossener Immobilienfonds.

Nicht wenige der erfolgreichen Anleger wird sicher diese erfolgreiche Sachwertinvestition anregen, den aktuellen ZBI-Fonds zu prüfen, der sich noch in der Platzierung befindet: ZBI Professional 7.

Sie interessieren sich jetzt auch für solche lukrative Sachwertbeteiligung mit 7 % Rendite p.a.? Dann fordern Sie hier unverbindlich Ihre persönlichen Informationen an:

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Flucht aus dem Euro in Immobilien

Am Beispiel Nordrhein-Westfalen wurde am 26.07.2012 über die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen in NRW berichtet. 146.000 Kaufverträge im Jahr 2011 bedeuteten gegenüber dem Vorjahr elf Prozent mehr Immobilienkäufe.

Die Bürger kauften vor allem wegen der Euro-Krise Häuser, Eigentumswohnungen und Baugrundstücke.

Bei

  • Ein- und Zweifamilienhäusern stieg die Zahl der Käufe um acht Prozent,
  • bei Mehrfamilienhäusern um 14 Prozent und bei
  • Eigentumswohnungen um elf Prozent.

„Die höchsten Kaufpreise für Wohneigentum in mittleren Lagen gab es mit 3232 Euro pro Quadratmeter in Düsseldorf. In Aachen mussten 2750 Euro, Köln 2620 Euro, Essen 2460 Euro, Hagen 2250 und in Dortmund 2170 Euro gezahlt werden.“

Vergleicht man die Kaufpreise mit den anderen Standortfaktoren, so kann man leicht erkennen, wo Immobilien als Kapitalanlage am meisten lohnen.

Quelle: Der Westen, 26.07.2012

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Wen kann „Betongold“ ruinieren?

Unter dem Titel „Immobilien-Falle: So hat mich ‚Betongold‘ fast ruiniert“, ergreift „Bild“ mal wieder Partei für die Schwachen …

Das wäre ja ganz löblich, wenn hier nicht schon wieder das Übel an der falschen Stelle gesucht wird. Nach eigenem Anspruch wollen die Artikelautoren in
 dieser BILD-Serie berichten, wie ein Haus- oder Wohnungskauf
 Menschen finanziell ruiniert hat:

„Sie haben
 Fehler gemacht, wurden aber auch
 getäuscht.“

Also lag die Schuld wohl doch nicht bei der Immobilie, wie mit dem Titel in Groß- und Fettdruck Glauben gemacht werden soll, sondern bei den beteiligten Personen.

Mit der Fehleranlyse des Rechtsanwalts, der sich des Falls annahm, wird dann die Schuldfrage wieder etwas gerade gerückt. Wie es im Artikel heißt, sah dieser vielmehr folgende, teils klassische Fehler:

  • der Kaufpreis war weit überhöht;
  • die Immobilie wurde vom Käufer nicht besichtigt;
  • die Steuerersparnis wohl vom Verkäufer und ebenfalls vom Käufer überschätzt;
  • der Käufer hat auf eine Mieternachfrage durch eine Industrieansiedlung spekuliert, die jedoch nie erreicht wurde;
  • am Kaufort stehen zu viele Wohnungen leer, weshalb die Mieteinnahmen vom Käufer gesenkt werden mussten;
  • die schöngerechnete Finanzierung beruhte auf einer niedrigen Tilgungsrate von einem Prozent, lief dafür aber über 35 Jahre, in dem Fall weit ins Rentenalter.

Bei einer angemessenen Laufzeit wäre die Tilgungsrate jedoch so angestiegen, dass der Käufer sich die Wohnung gar nicht leisten konnte.

Ein kluger Immobilieneigentümer kann nicht alle Fehler vermeiden, sich jedoch durch gewissenhafte Prüfung weitgehend schützen. Ansonsten ruiniert ihn  nicht ds „Betongold“, sondern er ruiniert sich selbst.

Quelle: Bilde.de, 24.07.2012

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OLG Köln hält Geschlossene Fonds für spekulative Anlagen

In der „Monatsschrift für Deutsches Recht“ (Heft 8/2012) wird auf ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Köln verwiesen, wonach Geschlossene Fonds eine spekulative Anlageform sind (Az.: 20 U 167/11).

Das Gericht gab mit seinem Urteil einer Anlegerin Recht, die mit Investitionen in einen geschlossenen Immobilienfonds Geld verloren hatte. Ihr Anlageberater hatte ihr zu diesem Fonds geraten, obwohl sie als Anlageziel die Sicherung ihrer Altersvorsorge angegeben hatte.

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Wohnungen fehlen – Mieten steigen

Das Pestel-Instituts in Hannover hat in einer Studie begründet, dass 2017 ca. 400.000 Wohnungen in Deutschland fehlen. Besonders in  Ballungszentren sind Wohnungen schon jetzt Mangelware. Die Mietpreise steigen teilweise explosionsartig.

"Wo die Mieten explodieren"

WELT/Immonet: Durchschnittsmieten und Mietanstieg

Bundesbauminister Peter Ramsauer bestätigte dies gegenüber der „Welt am Sonntag“:

„In den Ballungszentren und den Metropolen München, Hamburg, Berlin oder dem Rhein-Main-Gebiet gibt es eine Knappheit an Wohnungen“.

Gleichzeitig verpasste er nicht, den Schwarzen Peter für die geringen Aktivitäten im sozialen Wohnungsbau den Ländern zuzuschieben. Sie sind seit 2007 dafür zuständig, während sich der Bund nur an der Wohnungsbauförderung mit 518 Millionen Euro im Jahr beteiligt.

Der Minister sieht in der Wohnungsknappheit und den Preissteigerungen jedoch auch eine „gute Seite“:

„Die gute Nachricht ist, dass sich das Investitionsklima eindeutig verbessert hat … Weil die Renditen über viele Jahre gering waren, wurde lange zu wenig investiert.“

Für Wohnungseigentümer trifft das sicher zu. Insbesondere Kapitalanleger profitieren von dieser Lage, wenn ihre Wohnungen in den gefragten Standorten liegen und den Ansprüchen der Mieter nach moderner Wohnkultur gerecht werden.

Quelle: Welt am Sonntag, 08.07.2012

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