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Category Archives for "Rendite"

Exporo-Projekt mit 8 Prozent Rendite

Exporo hat am 27.12.2023 ein erstes Projekt mit ECSP-Lizenz auf den Markt gebracht. Die Investition durch Schwarmfinanzierung wird mit 8 Prozent Rendite angeboten.

Exporo mit erstem ECSP-Projekt

Exporo startete am 27.12.2023 sein erstes ECSP-Projekt. Bei dem Investmentprojekt handelt es sich um einen Logistik- und Solarpark in Vilshofen an der Donau. Dafürist eine attraktive und endfällige Rendite von 8,0 % p. a. kalkuliert.

Ein weiteres ECSP-Projekt wird bereits vorbereitet und zeitnah starten.

Welche Bedeutung hat die ECSP-Verordnung für Anleger?

Die Europäische Union erließ am 07. 10. 2021 die Verordnung (EU) 2020/1503 für „European Crowdfunding Service Provider” (ECSP) (auch Schwarmfinanzierungsverordnung, „SF-VO“ oder ECSP-Verordnung bezeichnet). Mit dieser Verordnung will die EU einen europäische Rahmen schaffen, um kleineren und mittelständischen Unternehmen den Zugang zu Kapital zu erleichtern. Diesen Vorteil sollen auch Projektentwickler – beispielsweise für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien und Immobilien – und Schwarmfinanzierungsdienstleister genießen. Damit gibt es für Plattformen wie Exporo europaweit einheitlich Regulierungen. Die EU verspricht sich von der ESCP-Verordnung, dass die Märkte von insgesamt 27 Mitgliedstaaten für alle offen sind und zudem auch der Anlegerschutz gestärkt wird.

ECSP-Projekt Logistik- und Solarpark Vilshofen an der Donau

Das neue Exporo-Projekt bietet Anlageinteressierten in 27 europäischen Mitgliedsstaaten die Chance, sich ab 500 Euro anteilig an dem Projekt zu beteiligen. Die Beteiligungen sind nicht mehr auf den deutschen Markt begrenzt. Dadurch können Schwarmfinanzierungsdienstleister mittelfristig eine größere Bandbreite an Beteiligungen anbieten.

Für das Projekt Logistik- und Solarpark Vilshofen an der Donau ist eine Minimallaufzeit bis 30. 04. 2025 und eine Maximallaufzeit bis 15. 05. 2026 geplant. Bis zu diesen Terminen wird das Investment der Exporo-Anleger voll verzinst. Bei nicht fristgerechter Rückzahlung zum geplanten Laufzeitende stehen den Anlegern zusätzlich Verzugszinsen in Höhe von 4 % p. a. zu.

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Mietrendite langfristig sichern

Mietrendite sichern! Sie ist für Eigentümer langfristig vermieteter Immobilien oft ein entscheidendes Investitionskriterium.

Mietrendite sichern – drei wichtige Tipps

Die Mietrendite ist für Eigentümer langfristig vermieteter Immobilien oft ein entscheidendes Investitionskriterium. Worauf sollten sie achten?

Für Vermieter von Wohnimmobilien ist es entscheidend, langfristig eine angemessene Mietrendite zu sichern. Dafür sind vor allem

  • stabile Mieteinnahmen,
  • der Erhalt des Wohnwertes und
  • eine solide Finanzierung

unerlässlich. Deshalb hier einige nützliche Tipps für Vermieter, wie sie genau das erreichen können.

1. Sicherung stabiler Mieteinnahmen

Die Sicherung von stabilen Mieteinnahmen ist ein wichtiger Schritt, um die Mietrendite zu sichern. Worauf sollten Vermieter vor allem achten, um stabile Mieteinnahmen zu erhalten?

a) Überprüfung der aktuellen Marktmiete: Es ist wichtig, regelmäßig den örtlichen Immobilienmarkt zu analysieren und sicherzustellen, dass die Miete angemessen ist und mit den aktuellen Mietpreisen im Bereich konkurrenzfähig ist. Gute Anhaltspunkte für die aktuelle Marktmiete liefern Inserate und ein Mietspiegel der Gemeinde oder der örtlichen Mietinteressenvertreter. Hohen Ansprüchen genügt dabei ein qualifizierter Mietspiegel nach § 558d BGB. Oft bieten auch offizielle Websiten der Gemeinde oder spezialisierten Datenbanken wie von immowelt.de oder wohnungsboerse.net

b) Vermeidung von Leerstand: Leerstand – vor allem über längere Zeit – kann die Mietrendite erheblich beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden, sollte die Immobilien gut gepflegt und für potenzielle Mieter mit attraktivem Komfort ausgestattet sein. Zieht ein Mieter aus, können schnelle Instandsetzungen und effektives Marketing die Leerstandszeiten verkürzen.

c) Langfristige Mietverträge: Langfristige Mietverträge sichern meist stabilere Mieteinnahmen als kurzfristige. Mieter, die sich langfristig binden, sind eher bereit, die Immobilie sorgfältig zu pflegen und pünktlich zu zahlen.

d) Bonität und Zuverlässigkeit der Mieter: Bei Neuvermietung ist es sicher ratsam, die Bonität der Mieter anhand von Gehaltsnachweisen, Schufa-Auskunft usw. zu prüfen. Noch wichtiger und unverzichtbar ist jedoch eine kontinuierliche Kommunikation mit den Mietern, um aufkommende Probleme schnell zu klären.

2. Erhaltung des Wohnwertes

Der Wohnwert einer Immobilie beeinflusst ganz wesentlich die Sicherung der Mietrendite. Für den Wohnwert sind sowohl die Makro- als auch die Mikrolage sowie die Ausstattung der Immobilie ausschlaggebend. Ist die Immobilie in einem guten Zustand und entspricht sie den Bedürfnissen und Wünschen der Mieter, sind diese eher bereit, einen angemessenen Mietpreis zu zahlen. Hier sind einige Tipps, wie Vermieter den Wohnwert erhalten können:

a) Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßige Wartung der Immobilie ist unerlässlich, um Reparaturkosten und den Verfall des Wohnwertes zu vermeiden. Kleine Reparaturen sollten zeitnah durchgeführt und größere Probleme möglichst vorbeugend gelöst werden. Um die Kosten abzufangen ist es empfehlenswert, eine Instandhaltungsrücklage zu bilden. Zwei bis drei Prozent der Monatsmiete oder monatlich ca. 2 – 3 €/m² können dafür einen langfristig bewährten Anhaltspunkt liefern.

b) Attraktive Ausstattung: Aus eigener Erfahrung wissen wir alle, dass sich die Ansprüche an Größe und Ausstattung einer Wohnung verändern. Deshalb steigert eine zeitgemäße und gepflegte Ausstattung den Wohnwert der Immobilie. Mieter schätzen heutzutage Vermieter insbesondere den Komfort von Bädern und Küchen, Bodenbeläge und Wärmedämmung.

c) Mieterbefragungen: Der wechselseitige Austausch zwischen Vermieter und Mieter ist äußerst wertvoll, um den Wohnwert zu verbessern. Regelmäßige Befragungen können Informationen darüber liefern, welche Maßnahmen die Zufriedenheit der Vermieter und Mieter steigern können.

d) Versicherung für Haus und Grundbesitz: Auch wer sich intensiv und regelmäßig bemüht, den Wohnwert seiner Immobilie zu erhalten, kann nicht alle Schäden verhindern. Gerade in den letzten Jahren sind viele Immobilieneigentümer wachsamer geworden, weil das Eigentum nicht nur durch Personen, sondern auch durch Naturereignisse wie Sturm oder Hochwasser beschädigt oder gar zerstört werden kann. Deshalb sind angemessene Wohngebäudeversicherungen notwendig.

3. Absicherung der Finanzierung

Eine langfristig sichere Finanzierung ist ebenfalls entscheidend für eine stabile und gute Mietrendite. Vermieter sollten besonders folgende Aspekte beachten:

a) Einholen der besten Finanzierungskonditionen: Auch Kreditgeber befinden sich in einer Konkurrenzsituation. Deshalb lohnt es sich immer, verschiedene Angebote zu vergleichen und die besten Finanzierungsoption auszuwählen. Ein niedriger Zinssatz, niedrige Nebenkosten und andere günstige Konditionen können die monatliche finanzielle Belastung verringern.

b) Bildung von Rücklagen: Es ist ratsam, Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben, Reparaturen oder Leerstand zu bilden – siehe oben. Dabei sind sowohl die Entwicklungen an den Finanzmärkten (beispielsweise Zinsveränderungen), Zeiten mit geringeren Mieteinnahmen und die Entwicklung der eigenen Finanzkraft mit ausreichend Puffer zu kalkulieren. Unvorhergesehene Ausgaben können auch entstehen, wenn Immobilieneigentümern Fehler in der Verkehrssicherungs- und Instandhaltungspflicht unterlaufen, die Schäden an Personen oder Objekten zur Folge haben. Dann hilft eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung.

c) Diversifizierung des Immobilienportfolios: Auch für Investitionen in Immobilien gitl: Lege nicht alle Eier in einen Korb! Ein diversifiziertes Immobilienportfolio (verschiedene Immobilien, Standorte, Größen usw.) können das Risiko verringern. Damit lassen sich mögliche regionale Schwankungen oder unterschiedliche Entwicklungen der verschiedenen Immobilienarten federn.

Fazit:

Die Mietrendite ist für Vermieter von Wohnimmobilien ein entscheidender Sicherheits- und Ertragsfaktor. Durch stabile Mieteinnahmen, Erhaltung des Wohnwertes und Absicherung der Finanzierung können Vermieter langfristige erfolgreich sein. Regelmäßige Marktanalysen und Mieterbefragungen, rechtzeitige Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der Immobilie sowie eine langfristige Finanzierung mit zuverlässigen Kreditgebern können Vermieter helfen, ihre Mietrendite effektiv zu sichern.

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Betongold statt Sparbuch?

Betongold statt Sparbuch? – Kann das eine Alternative sein, die sich für lohnt? Worauf ist zu achten, damit das Geld sicher angelegt ist?

Unter welchen Voraussetzungen lohnt sich Betongold statt Sparbuch?

(djd). Immobilien als Kapitalanlage nutzen und das Vermögen in Betongold investieren? Angesichts drohender Negativzinsen beim Sparbuch scheint das eine gute Idee zu sein. Allerdings lässt die hohe Nachfrage die Immobilienpreise weiter ansteigen – lohnt sich da noch ein Kauf als Kapitalanlage?

Die Lage zählt immer

Sparbuch oder Betongold?

Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden/Getty Images/Sam Edwards

Aufgrund der niedrigen Zinsen erhalten Immobilienkäufer die Finanzierung nahezu zum Nulltarif. Andererseits schmälern die stark steigenden Preise die mögliche Rendite. Deshalb empfiehlt etwa Bernd Schatz, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Überlingen, einige grundsätzliche Überlegungen anzustellen, angefangen mit der Lage des Investitionsobjektes: „Die Lage ist und bleibt der zentrale Faktor für die Bewertung einer Immobilie. Dazu müssen sowohl die Makro- als auch die Mikrolage betrachtet werden.“ Unter Makrolage versteht der Fachmann die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit der Region oder Stadt ebenso wie ihre wirtschaftliche Kraft.

Mit Mikrolage wird die direkte Umgebung bezeichnet: Befinden sich Parks, Grünflächen und andere Freizeiteinrichtungen sowie Shopping-Gelegenheiten in der Nähe? Handelt es sich um eine eher ruhige Gegend oder besteht ein hoher Lärmpegel? Nicht zuletzt: Wie steht es um Image und Beliebtheit des jeweiligen Stadtviertels?

Beim Thema Lage spielt die eigene Risikobereitschaft eine wichtige Rolle. „Wer aktuell in eine Wohnung in der Münchner Innenstadt investiert, hat zwar eine Top-Lage und nahezu kein Risiko eines Mietausfalls, darf angesichts der enormen Preise aber nur wenig bis keine Rendite erwarten“, meint Bernd Schatz. „Wer dagegen in eine weniger begehrte Stadt investiert, hat höhere Renditechancen, nimmt allerdings auch größere Risiken in Kauf.“

Drei Wege führen zur Rendite

Um mit einem Immobilieninvestment Rendite zu erzielen, gibt es drei Möglichkeiten: Man kann das Objekt dauerhaft vermieten, es nur einige Jahre vermieten und anschließend verkaufen oder eine Bestandsimmobilie kaufen, sanieren und direkt weiterverkaufen. Viele Privatanleger entscheiden sich für die erste Variante.

Um die mögliche Rendite zu errechnen, wird der Kaufpreis inklusive aller Neben- und Sanierungskosten den Mieteinnahmen und Steuervorteilen gegenübergestellt. Je schneller die Ausgaben durch die Einnahmen erwirtschaftet sind, desto rentabler ist das Investment. Siehe auch „Drei Immobilien-Renditen“.

Auch die Finanzierung erfordert Fachkenntnisse: „Wird die Immobilie nicht selbst genutzt, wird das vorhandene Budget anders beurteilt. Gleichzeitig sollten nicht mehr als 20 Prozent Eigenkapital eingesetzt werden, da sich die Zinskosten des Darlehens steuerlich absetzen lassen“, fasst Spezialist Schatz zusammen.

Fazit

(djd). Klassische Geldanlagen werfen kaum noch Renditen ab. Gefragt sind Alternativen wie der Kauf und die Vermietung einer Immobilie. Allerdings steigen aufgrund der hohen Nachfrage auch die Immobilienpreise. Umso wichtiger ist es für Anleger, einige grundsätzliche Aspekte zu betrachten. Ausschlaggebend ist stets die Lage, sie entscheidet über Attraktivität und Vermietbarkeit des Objektes.

Die Auswahl hängt unter anderem von der eigenen Risikobereitschaft ab, sagt Bernd Schatz, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein. „Wer in eine weniger begehrte Stadt investiert, hat höhere Renditechancen, nimmt allerdings größere Risiken in Kauf.“ Zudem empfiehlt der Fachmann, für eine Immobilie, die vermietet werden soll, nicht mehr als 20 Prozent Eigenkapital einzusetzen.

Betongold statt Sparbuch

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Crowdinvesting Immobilien – Tipps zum Vergleich

Crowdinvesting in Immobilien ist ein boomender Markt. Welche Chancen und Risiken bietet er Privatanlegern in Immobilien? – Tipps zum Vergleich.

Crowdinvesting in Immobilien

Crowdinvesting für NeubauprojekteCrowdinvesting ist eine neue Beteiligungsmöglichkeit. Gerade für all jene, die in Immobilien als Kapitalanlage investieren wollen, erscheint sie lukrativ. Denn im Vergleich zu klassischen Immobilieninvestitionen bietet sie Chancen für eine bessere Risikostreuung im Portfolio.

Auch deshalb ist Crowdinvesting für Immobilien zur Zeit in aller Munde. Und als die ersten Großprojekte ihre Investoren auszahlten, verstummten viele Kritiker. Bis dahin hatten sie nicht selten die Anlage-Projekte und die neue Art der Finanzierung als Luftnummern verschrien.

„In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 konnten die großen Plattformen mehr als 100 Mio. Euro von der Crowd einsammeln und damit das Jahresvolumen von 2016 mehr als verdoppeln, zeigen Zahlen des Branchenportals crowdfunding.de. Immobilien machen mittlerweile rund 80 Prozent des gesamten Crowdinvesting-Markts aus und liegen damit weit vor den hochgelobten Start-ups, die von Januar bis September vergangenen Jahres gerade einmal 17 Mio. Euro einsammelten.“ (capital.de, 23.01.2018)

Eine Beteiligung ist schon mit geringen Beträgen möglich. Sollten diese verloren gehen, lässt sich der Betrag zur Not verschmerzen. Kritiker verweisen besonders auf einen möglichen Totalverlust. Die Gefahr sehen sie vor allem, weil diese Form des Investments noch wenig gesetzlich reguliert ist.

Seit 2011 mehr als eine Milliarde Euro investiert

Fonds Professionell berichtete am 02.03.2020 über die aktuelle Entwicklung am Crowdinvestingmarkt.

„Von 2011 bis 2019 haben Crowdinvestoren insgesamt 1,1 Milliarden Euro über Internet-Plattformen investiert. Davon kamen 422 Millionen allein im vergangenen Jahr zusammen. Das sind die zentralen Ergebnisse des „Crowdinvest Marktreport 2019″, den der Marktbeobachter Crowdinvest.de veröffentlicht hat.

Der stärkste Zuwachs und das das größte anteilige Volumen entfällt auf Immobilien. Bis Ende 2019 wurden 721 Millionen Euro in 514 Immobilienprojekte investiert.“

Unternehmensfinanzierungen bilden mit 347 Mio. Euro das zweitgrößte Segment im Markt der Crowdinvestents. Davon bilden knapp 30 Prozent Start-up-Finanzierungen. In Energie-Projekte flossen rund 32 Millionen.

Crowdinvesting – die größten Anbieter

Aktuell gibt es verschiedene größere Plattformen, die Immobilien-Crowdinvesting anbieten:

  • Bergfürst,
  • CrowdDesk,
  • Exporo,
  • iFunded,
  • Zinsland,

um nur einige zu nennen. Neben den geringen Einsätzen ab 500 Euro werben die Anbieter mit hohen Renditen für die Kapitalanlage. Renditen bis zu 9,5 Prozent lassen sich mit Bestandsimmobilien nicht erreichen. Allerdings sind diese mit Projektentwicklung schon eher möglich.

Nach einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach sind für rund 70 Prozent der Crowd-Anleger die hohen Renditeversprechen ausschlaggebend für ihre Beteiligung.

Doch auch wenn die Anbieter versprechen, dass alle Projekte auf Herz und Nieren geprüft würden, letztendlich muss jeder Anleger selbst prüfen. Insofern ist Crowdinvesting für risikofreudige Investoren zugleich ein Instrument zur Streuung ihrer Kapitalanlage.

Chancen

  • Rendite bis fast zehn Prozent
  • Relativ kurzfristige Anlage (oft ca. zwei Jahre)
  • Geringe Mindestbeteiligung möglich
  • Gute Streuung im Portfolio
  • Geld-zurück-Garantie, wenn nicht genug Kapital zusammenkommt
  • Keine Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer…)

Risiken

  • Hohes Risiko, weil (noch) nicht regulierter Markt
  • In der Regel Nachrangdarlehen (im Insolvenzfall droht Totalverlust)
  • Geringe Möglichkeit zur Prüfung der Beteiligung vor Investition
  • Kein Investment „zum Anfassen“
  • Wie seriös sind die Bauunternehmen/Projekte?

 

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Immobilien Investment 2018 – wo Geld anlegen?

Die Immobilienberatungsgesellschaft Savills untersuchte anhand von 60 Eigenschaften aus sechs Kategorien, wie zukunftsfähig Europas Großstädte sind – eine Entscheidungshilfe für Investoren.

Immobilien Investment 2018 – wo lohnt es sich?

Wer Immobilien als langfristige Kapitalanlage erwirbt, kalkuliert mit einer Marktentwicklung für 10 und mehr Jahre. Dabei suchen sie besonders Städte mit einer guten Infrastruktur, mit wachstumversprechenden Unternehmen, gefragten Hochschulen. Von solchen Standorten fühlen sich große Konzernen ebenso wie neue Start-ups angezogen.

Damit diese Städte auch für Mieter attraktiv sind, sollten sie ein effizientes Netz des öffentlichen Nahverkehrs bieten. Darüber hinaus sind attraktive Freizeitangebote gefragt. Insbesondere junge Eltern wünschen sich ein ausreichendes Angebot an guten Kindergärten und Schulen mit langen Betreuungszeiten.

Solche Vorzüge lösen sich jedoch in Luft auf, wenn das Leben in einer Stadt so teuer ist, dass es mehr als 25 bis 30 Prozent des Einkommens verschlingt.

München abgewertet

Im neuen Savills-Ranking rutscht München deshalb einen Rang nach unten. International traf eine solche Abwertung auch attraktive Metropolen wie die schwedische Hauptstadt Stockholm. Denn auch dort steigen die Mieten rasant. Was bleibt dann noch selbst von einem überdurchschnittlichen Gehalt?

Mietpreisanstieg

Grafikquelle: welt.de

So lukrativ auch hohe Mieten für Investoren auf den ersten Blick erscheinen – wenn die Mieten „unerschwinglich“ werden oder im Verhältnis zum Kaufpreis die Mietrendite sinkt, ziehen sich auch Investoren zurück. Zum Vergleich:

In München ist die Bruttospitzenrendite vor Steuern und Instandhaltungskosten für Wohnimmobilien in guten Lagen auf 2,8 Prozent geschrumpft. In Berlin liegen die Bruttospitzenrenditen mehr als zehn Prozent höher, in mittleren Wohnlagen sogar mehr als 20 Prozent.

Auch Hamburg verzeichnet aufgrund der vergleichsweise geringere Gehältern, aber hohen Wohnkosten eine Abwanderung. Seit mehreren Jahren verliert die Hansestadt deshalb Einwohner an die Umlandgemeinden in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

Quelle: welt.de, 16.07.2018

Anzeige: Wo sich Immobilien Investments lohnen?

 

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Pflegeimmobilie als Kapitalanlage mit Rendite

Der Markt für Pflegeimmobilien und Seniorenresidenzen als Kapitalanlage mit Rendite boomt. 2014 nahm das Transaktionsvolumen gegenüber dem Jahr zuvor um 24 Prozent zu. Zugleich drängen immer mehr ausländische Profiinvestoren auf den deutschen Markt.

Pflegeimmobilie als Kapitalanlage mit Rendite

Wachsende Nachfrage nach Pflegeimmobilien

Im vergangenen Jahr wechselten einer Analyse  des  Beratungsunternehmens CBRE zufolge Gesundheitsimmobilien mit einem Gesamtwert von 811 Millionen Euro den Besitzer. Das Transaktionsvolumen stieg das sechste Jahr in Folge. Der für die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage zu verzeichnende Wachstumstrend wird sich mittel- und langfristig eher noch verstärken, da in Deutschland bis zum Jahr 2030 mindestens 380.000 zusätzliche Pflegeplätze benötigt werden; bei weiteren 240.000 Plätze besteht dringender Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Dafür sind Investitionen von insgesamt 54  Milliarden Euro erforderlich. Derzeit bestehen bundesweit rund 11.000
Pflegeheime, in denen 2,46 Millionen Pflegebedürftige leben. Experten rechnen damit, dass die Nachfrage in der stationären Pflege bis 2030 um 50 Prozent zunehmen wird.

Pflegeimmobilie als Kapitalanlage - BedarfQuelle: Statista 2015

Welche Renditechance die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage bietet, wird noch deutlicher im Vergleich zu anderen Assets. Langfristig verpachtete Objekte mit moderner Ausstattung an nachhaltigen Standorten erzielen eine Nettospitzenrendite zwischen 175 und 215 Basispunkten über den Renditen für Topobjekte aus dem Büro-  und  Einzelhandelssegment. Im Vergleich zu Investments in erstklassige Hotelimmobilien bieten Pflegeheime einen positiven Spread von 100 Basispunkten.

Gute Erfahrungen mit Pflegeimmobilien locken ausländische Investoren

Das macht Pflegeimmobilien zunehmend attraktiv für ausländische Asset-  und Fondsmanager. Sie haben gegenwärtig bereits einen Marktanteil von 17 Prozent, Tendenz stark steigend. Allein im zurückliegenden Jahr waren Investoren aus dem Ausland für fast 40 Prozent der Transaktionen verantwortlich – im ersten Halbjahr sogar mit 53 Prozent. Sie streben zumeist gleich ein großes Deutschland-Portfolio an. Heimische institutionelle Anleger hatten im Vorjahr einen Anteil von 22 Prozent am Transaktionsvolumen. Gemessen am gesamten gewerblichen Immobilientransaktionsvolumen entfiel auf Pflegeheime im vergangenen Jahr ein Anteil von gut zwei Prozent. Nimmt man Gesundheitsimmobilien, wie  Krankenhäuser oder Reha-Kliniken hinzu, ergibt sich ein Gesamtanteil von mehr als fünf Prozent.

Trotz der stetig gestiegenen Transaktionsumsätze bleiben deshalb Gesundheitsimmobilien am Investmentmarkt weiterhin ein Nischenprodukt. Noch deutlicher:

Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage ist immer noch ein Geheimtipp für Insider.

Quelle: ERFOLG – Neues aus der Wirtschaft, 5-6/2015

Siehe auch:

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Pflegeimmobilien vom Markführer

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland weiter kontinuierlich steigen. Der medizinische Fortschritt und damit die gestiegene Lebenserwartung führen zu einem hohen Bedarf an geeigneten Wohnungen und Pflegeeinrichtungen.

Pflegeimmobilien werden dringend gebraucht

Statistik: Entwicklung der Anzahl von Pflegebedürftigen in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 2005 bis 2030 (in Millionen) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Allein die Anzahl der hochbetagten Menschen die 80 Jahre und älter sind, hat sich seit 1950 auf mittlerweile 4,3 Millionen Menschen versechsfacht. Aus diesem Grund gelten Senioren-Pflegezentren als Wachstumsmarkt mit Zukunft. Der besondere Vorteil für Investoren ist,

  • es werden dringend private Investitionen benötigt,
  • der Markt ist staatlich geregelt,
  • und die ertragsstarken Investitionen zeichnen sich durch eine hohe Wertsicherheit aus.

Beteiligungen an Pflegeimmobilien bieten Anlegern die Möglichkeit, in diesen soliden Markt zu investieren. Mit dieser  Zukunftsbeteiligung kann der Anleger beispielsweise eine Ausschüttung von 5,5 Prozent p. a. erzielen, die monatlich ausgezahlt wird. Zu den Marktführern in diesem Bereich gehören die IMMAC. Seit 1996 befasst sich IMMAC ausschließlich mit Health Care Immobilien und hat mit 70 Fonds bewiesen, dass Prognosen auch in schwierigen Zeiten nahezu punktgenau erfüllt werden können. Ein Scope-Management-Rating von „AA+“ und Analysten bestätigen das hohe Qualitätsniveau der Beteiligungsangebote.

Wachstumsmarkt mit staatlicher Regelung

Bis zum Jahr 2030 wird in Deutschland ein Anstieg der Pflegebedürftigen um 36 Prozent auf ca. 3,4 Millionen Menschen erwartet. In diesem Zeitraum ergibt sich nach Prognosen von Experten ein Gesamtinvestitionsbedarf von insgesamt 60 Milliarden Euro. Eine Investition in diesen Markt ist nicht nur attraktiv, es handelt sich auch um eine Investition mit einer hohen sozialen Komponente: der Zuverfügungstellung eines Pflegeplatzes für einen pflegebedürftigen Menschen.

Investitionsziele sind nicht selten gleich mehrere Objekte, was den Anlegern durch die Streuung mehr Einnahmesicherheit bietet. So gehören zum IMMAC 71 drei bereits bestehende Pflegeimmobilien in drei Bundesländern:

Alle drei Objekte erzielen zum Zeitpunkt der Fondsplatzierung bereits Einnahmen. Ein Planungs- bzw. Fertigstellungsrisiko ist nicht vorhanden. Die langfristigen Pachtverträge mit den jeweiligen Betreibern laufen mindestens 20 Jahre plus Option. Durch diese Konzeption werden nicht nur langfristige Erträge gesichert, auch eine sinnvolle Risikodiversifikation erfolgt durch die Aufteilung auf drei unterschiedliche Standorte.

Das Besondere an Pflegezentren ist, dass es sich um „förderungswürdige Sozialimmobilien“ handelt, die über eine 100 Prozent öffentlich geregelte Refinanzierung verfügen. Das bedeutet, dass vorher mit den Sozialträgern die Kosten (Pflege, Unterbringung und Verpflegung, Investitionskostenanteil = Miete) besprochen und vereinbart werden. Hierdurch ist gewährleistet, dass, falls der Pflegebedürftige seine „Miete“ nicht zahlen kann, sofort die Sozialkassen einspringen. Für den Fonds und damit für den Anleger eine hohe Sicherheit der Pachteinnahmen.

Die Ausschüttung bei diesem Premium-Investment startet mit soliden  5,5 Prozent p.a. und steigt auf bis zu 7 Prozent ab dem Jahr 2026. Die erste Ausschüttung ist bereits anteilig für das Rumpfgeschäftsjahr 2014 geplant. Das Besondere für die Anleger ist die Tatsache, dass die Ausschüttung monatlich ausgezahlt wird. Die geplante Gesamtausschüttung ist insgesamt mit ca. 215 Prozent der Beteiligungssumme prognostiziert.

Das bisherige Investitionsvolumen des Initiators beträgt über 1 Milliarde Euro und beinhaltet knapp 110 Senioren- und Sozialpflegeeinrichtungen. Somit kann man von einem  Spezialisten sprechen, der sein Handwerk versteht. Der Pflegemarkt in Deutschland gilt als Wachstumsmarkt. Der Anteil der über 65-jährigen soll bis 2030 um ca. 30 Prozent auf ca. 22,3 Millionen Menschen steigen. Die demografische und gesellschaftliche Entwicklung führt zu einer höheren Nachfrage. Für Anleger in der heutigen Zeit ist es auch von besonderer Bedeutung, dass der Markt der stationären Pflege nur bedingt von der Konjunktur beeinflusst wird.

Fazit: Die Leistungsbilanz des Anbieters der Beteiligung in der etablierten Assetklasse ist erstklassig. Die langfristigen, über mindestens 20 Jahre und Option, abgeschlossenen Pachtverträge schaffen Kalkulationssicherheit für die Anleger. Beteiligungen an diesem Ausnahmefonds sind ab 10.000 Euro möglich. Sachwertbasierende Anlagealternativen mit soliden Ertragschancen wie bei dieser Beteiligung sind sehr nachgefragt.

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Immobilienfonds – aktuelle Investitionschancen

Lohnt ein Immobilieninvestment angesichts der steigenden Preise überhaupt noch? Und wenn ja – wo? Das war Gegenstand eines Rundtischgesprächs von Experten auf Einladung von fondsdiscount.de.

Die Gäste – Rauno Gierig, Vertriebsdirektor der Wealth Management Capital Holding GmbH München, Marcus Kraft, Vorstand der ZBI Zentral Boden Immobilien AG Erlangen und Johannes Palla, geschäftsführender Gesellschafter von Habona Invest Frankfurt am Main – stehen für eine nachhaltige und langjährig erfolgreiche Tätigkeit mit Geschlossenen Immobilienfonds – nach neuer Sprachregelung Alternative Investmentfonds (AIF).

Immobilienfonds im Einzelhandel

Johannes Palla, Habona, verwies in dem Gespräch auf die deutlichen Preissteigerungen im Bereich der Einzelhandels- und Wohnimmobilien. Dies sei durch sehr günstige Finanzierungsmöglichkeiten einerseits und begrenzter Verfügbarkeit an Immobilienobjekten andererseits bedingt. Zugleich beobachtet er fortlaufend Nachfrageverschiebung zwischen den unterschiedlichen Nutzungsarten von Immobilien, die zu Wert- und Preisänderungen führen. Den deutschen Gesamtimmobilienmarkt sieht er als preisstabil an. Eine Immobilienblase und Überhitzung der Märkte sei nicht erkennbar, was für interessierte Privatanleger eine sichere Bank sei.

Habona hat seit Jahren einen Investitionsschwerpunkt in Einzelhandelsfonds deutscher Discounter und Supermärkte.

„Dass wir mit unserer Markteinschätzung richtig liegen, zeigen aktuelle Retail-Investmentmarkt-Berichte, z.B. der von BNP Paribas Real Estate. Um konkret ein paar Zahlen zu nennen: Allein im ersten Quartal 2014 wurden über drei Milliarden Euro in Deutsche Einzelhandelsimmobilien investiert – über die Hälfte davon in Discounter, Fach- und Supermärkte.“

Vor allem nationale und internationale Großinvestoren bevorzugen diese Assetklasse. Mit einem Transaktionsvolumen von über 1,16 Milliarden Euro  habe sich der Umsatz im ersten Quartal 2014 mehr als verdreifacht.

Habona verfügt über 30 Jahre Erfahrung mit Einzelhandelsimmobilien und Kindertagesstätten und plant die Auflegung weiterer Fonds in diesen Asset-Klassen.

Immobilienfonds – Büroimmobilien

Rauno Gierig, WealthCap, sieht den Büroimmobilienmarkt in Deutschland stabil auf konstant hohem Niveau. Einer hohen Nachfrage steht ein geringes Angebot gegenüber – äußerst attraktiv für Anleger. In diesem Markt sieht auch er keine Gefahr einer Überhitzung. Als Standorte für Büroimmobilien bevorzugt WealthCap auch künftig die deutschen A-Städte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

Büroimmobilien sind das mit Abstand größte Segment des Gewerbeimmobilienmarktes. Das hat den Vorteil, dass der Büroimmobilienmarkt sehr liquide und transparent ist.

WealthCap plant in 2014 neue Fondslösungen in den Kern-Assetklassen Immobilien, Flugzeuge und Multi-Asset.

Immobilienfonds in Wohnimmobilien

Marcus Kraft, ZBI, machte darauf aufmerksam, dass in den letzten Jahren  die Immobilienrenditen, insbesondere in den großen deutschen Metropolen sukzessive gesunken sind. Auch für Wohnimmobilien in den Ballungsräumen außerhalb der großen deutschen Metropolen sei erkennbar, dass die Renditen leicht gefallen sind. Er führt dies vor allem auf die EZB-Niedrigzinspolitik zurück, die Anleger zur Flucht in Immobilien veranlasst. Das treibe die Immobilienpreise und senke die Renditen.

Trotz der Preissteigerungen gilt für ZBI Berlin immer noch als attraktiver Investitionsstandort. Darüber hinaus investieren die ZBI-Anleger in prosperierende Ballungszentren mit gutem Entwicklungspotential. Derzeit betreffe das insbesondere die ostdeutschen Großstädte Dresden, Leipzig, Erfurt und Magdeburg als interessante Investitionsstandorte.

ZBI plant noch für 2014 einen Nachfolgefond für den sehr erfolgreich platzierten ZBI Professional 8 – den ZBI Professional 9.

Immobilienfonds – Investitionskriterien und Auswahlprozess

Am Beispiel der Einzelhandelsimmobilienfonds erläuterte Johannes Palla die Investitionskriterien und den Auswahlprozess der Fondsobjekte:

Jedes Investment durchlaufe einen institutionell geprägten Due Diligence Prozess. Zentrales Kriterium sei die Standortanalyse, die gemeinsam mit GfK erfolgt. Dabei werden unter anderem geprüft:

  • die üblichen, einzelhandelsrelevanten Kriterien wie Makro-Standort, Mikro-Standort, Wettbewerbssituation und Einzugsgebiet,
  • die sogenannte Umsatz-Mietbelastung des Mieters,
  • ein rechtliches und ein technisches Gutachten.

Auf allen Informationen werde die Kaufentscheidung durch ein internes Gremium getroffen.

Innerhalb eines Immobilienfonds sei auch eine regionale Diversifizierung sehr wichtig.

„Mit bis zu 25 Objekten innerhalb eines Fonds wird das Klumpenrisiko eines einzelnen Standortes weitestgehend ausgeschlossen. Aufgrund unseres kleinteiligen, strukturierten Ankaufsprozesses sind wir zudem in der Lage, die Projekte sehr günstig zu erwerben und erfüllen so den Wunsch unserer Investoren nach einer ansprechenden Rendite.“

Die Fondseinnahmen stammen zu über 90 Prozent von bonitätsstarken Mietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Mietverträge mit Laufzeiten von 15 Jahren mit Mietern wie Rewe und Edeka bieten bei fünfjährigen Fondslaufzeiten eine maximale Einnahmensicherheit für die Anleger.

Quelle, fondsdiscount.de, 24.07.2014


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Anleger des ZBI Professional 5 erzielen bis zu 8,5% Rendite

Mit dem Verkauf des Portfolios aus dem Geschlossenen Fonds ZBI Professional 5 erzielten die Gesellschafter jährliche Renditen von 7,5 bzw. 8,5% der Beteiligungssumme.

Der Fonds ZBI Professional 5 wurde Ende 2009 mit einem Eigenkapitalvolumen in Höhe von 46,5 Mio. Euro (inklusive Agio) geschlossen. Der Verkaufserlös betrug nunmehr 147 Mio.

Das Portfolio des geschlossenen Fonds ZBI Professional 5 bestand aus rund 2.600 Wohnungen. Davon lagen mehr als 80 % in Berlin. Den Vermietungsstand gibt der Fondsinitiator mit 97 % an.

Die ZBI-Gruppe aus Erlangen ist einer der erfolgreichsten Anbieter Geschlossener Immobilienfonds.

Nicht wenige der erfolgreichen Anleger wird sicher diese erfolgreiche Sachwertinvestition anregen, den aktuellen ZBI-Fonds zu prüfen, der sich noch in der Platzierung befindet: ZBI Professional 7.

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Wen kann „Betongold“ ruinieren?

Unter dem Titel „Immobilien-Falle: So hat mich ‚Betongold‘ fast ruiniert“, ergreift „Bild“ mal wieder Partei für die Schwachen …

Das wäre ja ganz löblich, wenn hier nicht schon wieder das Übel an der falschen Stelle gesucht wird. Nach eigenem Anspruch wollen die Artikelautoren in
 dieser BILD-Serie berichten, wie ein Haus- oder Wohnungskauf
 Menschen finanziell ruiniert hat:

„Sie haben
 Fehler gemacht, wurden aber auch
 getäuscht.“

Also lag die Schuld wohl doch nicht bei der Immobilie, wie mit dem Titel in Groß- und Fettdruck Glauben gemacht werden soll, sondern bei den beteiligten Personen.

Mit der Fehleranlyse des Rechtsanwalts, der sich des Falls annahm, wird dann die Schuldfrage wieder etwas gerade gerückt. Wie es im Artikel heißt, sah dieser vielmehr folgende, teils klassische Fehler:

  • der Kaufpreis war weit überhöht;
  • die Immobilie wurde vom Käufer nicht besichtigt;
  • die Steuerersparnis wohl vom Verkäufer und ebenfalls vom Käufer überschätzt;
  • der Käufer hat auf eine Mieternachfrage durch eine Industrieansiedlung spekuliert, die jedoch nie erreicht wurde;
  • am Kaufort stehen zu viele Wohnungen leer, weshalb die Mieteinnahmen vom Käufer gesenkt werden mussten;
  • die schöngerechnete Finanzierung beruhte auf einer niedrigen Tilgungsrate von einem Prozent, lief dafür aber über 35 Jahre, in dem Fall weit ins Rentenalter.

Bei einer angemessenen Laufzeit wäre die Tilgungsrate jedoch so angestiegen, dass der Käufer sich die Wohnung gar nicht leisten konnte.

Ein kluger Immobilieneigentümer kann nicht alle Fehler vermeiden, sich jedoch durch gewissenhafte Prüfung weitgehend schützen. Ansonsten ruiniert ihn  nicht ds „Betongold“, sondern er ruiniert sich selbst.

Quelle: Bilde.de, 24.07.2012

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