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„Sanieren Modernisieren Renovieren“ – unnötige Kosten vermeiden

Sanieren, Modernisieren, Renovieren – ein Buch von Tobias Beuler. Erfahren Sie, wie Sie unnötige Kosten vermeiden und Ihr Haus effizient sanierieren.

Rezension: „Sanieren Modernisieren Renovieren“ von Tobias Beuler – Pflichtlektüre für Hauseigentümer

Wer ein eigenes Haus besitzt oder eine Immobilie erwerben möchte, kennt die Herausforderung: Sanieren, modernisieren oder renovieren ist nicht nur ein finanzielles Großprojekt, sondern auch eine emotionale Berg-und-Tal-Reise. Zwischen dem Traum von den eigenen vier Wänden und der Realität von Kostenexplosionen, Handwerkerproblemen und Fehlplanungen liegen oft Welten. Genau hier setzt das neue Buch von Tobias Beuler, einem der bekanntesten deutschen Bausachverständigen, an.

Über den Autor: Tobias Beuler – Expertise aus der Praxis

Tobias Beuler ist kein Theoretiker, sondern ein Macher mit jahrzehntelanger Erfahrung auf dem Bau. Seit dem Jahr 2000 hat er europaweit Häuser errichtet, Keller ausgebaut und Mängel auf Baustellen beseitigt. Sein Weg führte ihn von der handwerklichen Praxis über kaufmännische Tätigkeiten bis hin zur Begleitung von Bauherren bei Vertragsprüfungen, Rohbaukontrollen und Hausabnahmen.

Als Gründer von Hausexperte und Fertighausexperte hat er sich einen Namen gemacht, weil er Bauherren nicht nur vor Pfusch am Bau warnt, sondern konkrete Lösungen bietet. Sein Motto: Risiken erkennen, Kostenfallen vermeiden und Bauprojekte auf ein solides Fundament stellen.

Mit seiner Kombination aus technischer Ausbildung (HWK), kaufmännischem Wissen (IHK) und Weiterbildung an der Universität St. Gallen verbindet er Praxisnähe mit fundierter Expertise – eine seltene Mischung, die ihn zu einer der glaubwürdigsten Stimmen in der Branche macht.

Das Buch: „Sanieren Modernisieren Renovieren“ im Überblick

Mit seinem neuen Werk „Sanieren Modernisieren Renovieren: Vermeide unnötige Mehrkosten und saniere zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis“ liefert Beuler ein Handbuch für alle Hausbesitzer und Investoren, die ihre Immobilie zukunftsfähig machen wollen.

Was dieses Buch besonders macht

  • 111 praxiserprobte Tipps – sofort anwendbar, von der Immobilienbewertung bis zur Umsetzung
  • Rechenmodelle für eine realistische Budgetplanung
  • Checklisten & Entscheidungshilfen für jede Projektphase
  • Fördermittel & steuerliche Vorteile auf den Punkt erklärt
  • Strategien im Umgang mit Handwerkern – weniger Stress, mehr Effizienz
  • Altbau vs. Neubau im Vergleich mit klaren Schwellenwerten für bessere Entscheidungen

Warum jeder Eigentümer dieses Buch vor dem Haus sanieren lesen sollte

Tobias Beuler: Sanieren Modernisieren RenovierenSanieren, modernisieren oder renovieren ist kein Luxus – es ist Wertsteigerung, Nachhaltigkeit und Zukunftssicherung. Wer unvorbereitet startet, riskiert nicht nur hohe Kosten, sondern auch Stress und Enttäuschung. Tipps und Checklisten können helfen, Stress, Enttäuschung und Kosten zu sparen.

Mit Beulers Erfahrung im Rücken gelingt es Ihnen, klare Prioritäten zu setzen, Kostenfallen zu umgehen und Ihr Budget bestmöglich einzusetzen. Sie profitieren von Einblicken, die sonst nur Profi-Investoren kennen – verständlich erklärt und sofort umsetzbar.

Fazit: Ein unverzichtbarer Ratgeber für kluge Hauseigentümer

„Sanieren Modernisieren Renovieren“ ist mehr als ein Ratgeber – es ist ein Werkzeugkasten für Hauseigentümer, die ihre Immobilie mit Plan und Weitblick entwickeln wollen.

👉 Jetzt hier bestellen und mit Sicherheit besser sanieren!

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Investitionen in Betongold auf Rekordkurs

Die BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) hat für den Jahresanfang 2012 anhand der Verkaufszahlen festgestellt, dass „deutsche Wohnimmobilien bei den Investoren ganz oben auf der Einkaufsliste stehen. Stabile gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen, die sichere Cashflows garantierten, seien vielen Anlegern dabei wichtiger als hohe Renditen.“

Deutsche Investoren kaufen vorzugsweise Immobilien

Die meisten Anleger kommen aus Deutschland. Auf sie entfallen 70 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens. Unter den ausländischen Anlegern dominieren  europäischen Investoren (gut 24 Prozent). Die restlichen sechs Prozent entfallen auf nordamerikanische Anleger.

Auch wenn die Kaufpreise der großen Anleger nicht direkt mit den Kaufpreisen von Privatanlegern vergleichbar sind, dürfte für letztere jedoch aufschlussreich sein:

  • bei den großen Bestandsportfolios lagen die Kaufpreise zwischen 700 bis 800 Euro pro Quadratmeter
  • für Projektentwicklungen in den großen deutschen Städten wurden durchschnittlich knapp 3.300 Euro pro Quadratmeter bezahlt (etwa 2.800 bis 4.000 Euro pro Quadratmeter)
  • bei Bestandsobjekten liegen die Preise derzeit bei ca. 1.100 bis 1.200 für ältere und bei etwa 1.800 bis 1.900 Euro pro Quadratmeter für modernere Objekte.

Die Experten von BNPPRE beobachten zudem, dass Anleger stärker auf stabile und sichere Cashflows setzen als auf hohe Renditen und Wertsteigerungspotentiale.

Quelle: cash-online.de, 18.04.2012

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