Steuern sparen mit energetischer Sanierung: Warum Ratenzahlungen Ihre Ersparnis verzögern – und wie Sie Engpässe vermeiden.
Eine energetische Sanierung der eigengenutzten Immobilie ist für Eigentümer mehrfach sinnvoll. Sie kann helfen,
Darüber hinaus gibt es dafür unter Umständen eine staatliche Förderung in Form einer Steuerermäßigung. Doch wer seine Sanierungsrechnung in Raten zahlt, sollte aufpassen:
Die Steuerermäßigung nach § 35c EStG beträgt im Kalenderjahr des Abschlusses der energetischen Maßnahme und im nächsten Kalenderjahr je 7 Prozent der Aufwendungen (höchstens 14 000 Euro) und im übernächsten Kalenderjahr 6 Prozent der Aufwendungen (höchstens 12 000 Euro). In den Genuss der Steuerermäßigung kommen Steuerpflichtige jedoch erst, wenn die letzte Rate beglichen ist. Das entschied der Bundesfinanzhof in einem Urteil vom 13. 08. 2024, Az. IX R 31/23.
Um möglichst zeitnah nach der Sanierung die Steuererstattung zu erhalten, sollten Immobilieneigentümer folgende Tipps beachten:
Für eine möglichst hohe Liquidität durch zügige Steuererstattung lohnt es sich, vorab mehrere Finanzierungsvarianten zu kalkulieren
Energetische Sanierungen bringen langfristige Vorteile, können aber kurzfristig die Liquidität stark belasten. Wer Ratenzahlungen vereinbart, muss wissen: Steuerlich zählt erst die letzte Rate. Eine kluge Planung verhindert finanzielle Engpässe und stellt sicher, dass die steuerlichen Vorteile nicht erst Jahre später spürbar werden.
Sanieren, Modernisieren, Renovieren – ein Buch von Tobias Beuler. Erfahren Sie, wie Sie unnötige Kosten vermeiden und Ihr Haus effizient sanierieren.
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Tobias Beuler ist kein Theoretiker, sondern ein Macher mit jahrzehntelanger Erfahrung auf dem Bau. Seit dem Jahr 2000 hat er europaweit Häuser errichtet, Keller ausgebaut und Mängel auf Baustellen beseitigt. Sein Weg führte ihn von der handwerklichen Praxis über kaufmännische Tätigkeiten bis hin zur Begleitung von Bauherren bei Vertragsprüfungen, Rohbaukontrollen und Hausabnahmen.
Als Gründer von Hausexperte und Fertighausexperte hat er sich einen Namen gemacht, weil er Bauherren nicht nur vor Pfusch am Bau warnt, sondern konkrete Lösungen bietet. Sein Motto: Risiken erkennen, Kostenfallen vermeiden und Bauprojekte auf ein solides Fundament stellen.
Mit seiner Kombination aus technischer Ausbildung (HWK), kaufmännischem Wissen (IHK) und Weiterbildung an der Universität St. Gallen verbindet er Praxisnähe mit fundierter Expertise – eine seltene Mischung, die ihn zu einer der glaubwürdigsten Stimmen in der Branche macht.
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Sanieren, modernisieren oder renovieren ist kein Luxus – es ist Wertsteigerung, Nachhaltigkeit und Zukunftssicherung. Wer unvorbereitet startet, riskiert nicht nur hohe Kosten, sondern auch Stress und Enttäuschung. Tipps und Checklisten können helfen, Stress, Enttäuschung und Kosten zu sparen.
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