Versicherung für Bauherren und Hausbesitzer

Versicherungen helfen, unabsehbare Kosten im Schadensfall zu begrenzen. Die wichtigsten Policen für Bauherren und Hausbesitzer.

Versicherungen gegen Starkregen und Co.

(djd). Die meisten Hausbesitzer ächzen unter drastisch gestiegenen Energiepreisen. Wer jetzt noch bauen will, muss mit höheren Zinsen und Handwerkerkosten rechnen. Am Versicherungsschutz sollte man in dieser Situation nicht sparen: Denn im Schadensfall können unüberschaubare Kosten drohen.

Für Hausbesitzer und Bauherren: Versicherung gegen Naturgewalten

Gegen das Starkregenrisiko etwa können Hausbesitzer und Bauherren ihr Eigentum mit einer Police schützen, die früher meist Elementarschadenversicherung hieß, heute aber auch Namen wie Naturgefahrenversicherung trägt: Sie springt bei Starkregen, Überschwemmung, Rückstau nach Starkregen oder auch nach einem Erdrutsch ein.

Der Abschluss der Versicherung erfolgt in der Regel als Ergänzung einer Wohngebäude-, Gebäude- oder Hausratversicherung. Tipp: Meist liegt die Schadensumme in Höhe der Wohngebäudeversicherung. Bei der Dolleruper Freien Brandgilde etwa kann man eine Naturgefahrenversicherung abschließen, die auf 25.000 Euro gedeckelt und damit bei den Beiträgen günstiger ist. Läuft beispielsweise der Keller voll, verursacht dies Kosten von maximal 20.000 Euro, die dadurch abgedeckt sind.

Für Bauherren: Die wichtigsten Policen

1. Rohbauversicherung

Sie schützt als Ergänzung der Wohngebäudeversicherung das Bauvorhaben gerade in der Ausbauphase gegen Schäden durch Brand, Blitzschlag und Explosion.

2. Bauleistungsversicherung

Sie gibt zusätzlich zu den Leistungen aus der Rohbau-Versicherung weiteren finanziellen Schutz für Verluste oder Beschädigungen bei Unwetter, Diebstahl, Vandalismus, Glasbruch oder Deckeneinsturz.

3. Bauherren-Haftpflichtversicherung

Mit ihr versichert man sich gegen Schäden, die Dritte wegen unzureichender Sorgfalt auf dem Baugelände erleiden: Stürze vom ungesicherten Balkon, in nicht ausreichend gesicherte Gruben oder Schäden durch herabfallendes Baumaterial. Einige Versicherer bündeln diese drei genannten wichtigen Policen in einem Paket, beispielsweise zusammengefasst in einer „Bauversicherung“. Mehr Infos gibt es unter www.dolleruper.de.

4. Bauhelfer-Unfallversicherung

Finanzielle Entlastung durch die Unterstützung von Freunden, Verwandten und Nachbarn ist willkommener denn je. Der Gesetzgeber hat auch sie unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung gestellt, alle Infos dazu gibt es unter www.bgbau.de. Vom gesetzlichen Unfallversicherungsschutz ausgenommen sind der Bauherr selbst sowie Ehegatten oder eingetragene Lebenspartner. Sie können sich auf Antrag freiwillig bei der BG Bau versichern lassen. Der Bauherr kann Bauhelfer, Familie und sich selbst zudem mit einer privaten Bauhelfer-Unfallversicherung schützen.

Fazit

(djd). Am Versicherungsschutz sollten Hausbesitzer und Bauherren nicht sparen: Im Schadensfall drohen sonst unüberschaubare Kosten. Für Hausbesitzer und Bauherren: Gegen das Starkregenrisiko etwa kann man sich mit einer Police schützen, die früher meist Elementarschadenversicherung hieß, heute aber auch Namen wie Naturgefahrenversicherung trägt, so etwa bei der Dolleruper Freien Brandgilde.

Für Bauherren: Rohbau-, Bauleistungs- und Bauherren-Haftpflichtversicherung. Einige Anbieter bündeln diese drei Policen in einem Paket, beispielsweise zusammengefasst in einer „Bauversicherung“. Mehr Infos gibt es unter www.dolleruper.de. Private Bauhelfer sind grundsätzlich durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt, zusätzliche Absicherung bieten private Bauhelfer-Unfallversicherungen.


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Thomas Schulze
 

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